Mittwoch, 12. Juni 2013

Silver Linings

Silver Linings mit Bradley *schmacht* Cooper und Jennifer Lawrence.

Nach dem der manisch-depressive Pat (Bradley Cooper) den Liebhaber seiner Frau zusammengeschlagen hat, muss er in eine psychatrische Anstalt. Nach 8 Monaten holt ihn seine Mutter zurück in die Familie. Von nun an ist sein einziges Ziel "normal" zu werden und seine Frau zurückzugewinnen. Er lernt die junge Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen, die vor kurzem ihren Mann verloren hat. Tiffany ist selber... na sagen wir mal etwas verschroben. Sie bietet Pat ihre Hilfe zur "Rückeroberung" seiner Frau an - im Gegenzug muss er mit ihr bei einem Tanzwettbewerb antreten. Die beiden Freunden sich an und am Ende kommt es natürlich so wie es in Hollywood eben kommen muss...

Den Trailer zum Film findet ihr übrigens hier.

Zu meinem Urteil: ich mochte den Film wirklich. Er ist nicht ganz so Hollywood Mainstream, sondern einfach ein bisschen anders. Ich habe beim Gucken viel gelacht und habe mich ein paar Mal fremdgeschämt (allerdings nicht auf die üble DSDS/ Das Supertalent-Art und Weise, sondern auf die vom Film gewollte Art und Weise... na so peinliche Filmmomente eben...).

Für die, die auf eher seichtere Schenkelklopferkomödien stehen: lasst es sein und sucht euch einen Film mit Adam Sandler oder Ben Stiller.

Für die Liebhaber von superanspruchsvollen Filmen, am besten in Fremdsprachen mit Untertitel und megaphilosophischpolitischgesellschatfskritschen Themen: naaaaah, aber überlegt euch doch mal, wie man Das Foucaultsche Pendel verfilmen könnte.

Für alle, die einfach mal wieder was frisches neues gucken wollen, dass ein bisschen anders ist: 2 Däumchen hoch :-D

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